Berlin/Moabit, Reformationskirche (Chororgel)

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Prospekt der Steinmeyer-Orgel der Reformationskirche Berlin-Moabit im rechten, vorderen Vierungspfeiler
Orgelbauer: G. F. Steinmeyer & Co.; Opus: 1539
Baujahr: 1930
Umbauten: 1966
Gehäuse: Die Steinmeyer-Orgel war ursprünglich für den Gemeindesaal der Petruskirche Berlin-Lichterfelde erbaut worden und wurde 1966 an die Reformationskirche Berlin-Moabit verkauft. Im Zuge des Einbaus der Orgel in einen Vierungspfeiler der Reformationskirche durch den Orgelbauer Arndt Stephan, wurde die Orgel umdisponiert und vier Register der 1964 aufgegebenen Walcker-Orgel der Reformationskirche aus dem Jahr 1907 wiederverwendet.
Windladen: Taschenladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 18
Manuale: 3 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, höchstwahrscheinlich Oktavkoppeln und freie Kombinationen



Disposition

I Hauptwerk II Oberwerk Pedal
Principal 8'

Gemshorn 8'

Octave 4'

Spitzflöte 4'

Principal 2'

Mixtur 4f 2'

Gedackt 8'

Unda maris 2f 8'

Praestant 4'

Blockflöte 2'

Sifflöte 1'

Cymbel 4f 1'

Krummhorn 8'

Subbass 16'

Octavbass 8'

Rohrflöte 4'

Flachflöt 2'

Hintersatz 4f 4'



Bibliographie

Anmerkungen: Die Angaben beziehen sich auf den Wikipedia-Artikel zur Reformationsgedächtniskirche (Berlin) - Oktober 2018
Weblinks: Webseite des Konvent: Refo