Attnang-Puchheim/Attnang, St. Martin: Unterschied zwischen den Versionen

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Durch viele Um­bau­ten wurde das In­stru­ment von Peter Hei­ning aus dem Jahre 1851 sei­ner Ur­sprüng­lich­keit be­raubt. An­hand der alten Ver­trä­ge konn­ten wir die ori­gi­na­le Dis­po­si­ti­on je­doch wie­der her­stel­len.
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Die am Dach­bo­den ge­fun­den Keil­bäl­ge von Peter Hei­ning wur­den re­stau­riert und an ihrem an­ge­stamm­ten Platz in der noch vor­han­de­nen Balg­kam­mer ein­ge­baut. Diese kön­nen wie­der mit zwei Sei­len hin­ter der Orgel be­tä­tigt wer­den. Das elek­tri­sche Ge­blä­se wurde mit den nö­tig­ten Rück­schlag­ven­ti­len in der Balg­kam­mer pla­ziert.
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Version vom 30. August 2016, 06:46 Uhr


Orgelbauer: Peter Heining
Baujahr: 1851
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 7
Manuale: 1
Spielhilfen, Koppeln: Pedalkoppel





Disposition

Manual Pedal
Principal 8'

Copel 8'

Octav 4'

Flöte 4'

Mixtur 2'

Subbass 18'

Principalbass 8'



Bibliographie

Anmerkungen: Seit der Fertigstellung der Hl. Geist-Kirche im Zentrum von Attnang im Jahre 1936 dient die Martinskirche der Bevölkerung hauptsächlich als Begräbnis- und Hochzeitskirche. restauriert: Pieringer Orgelbau

Durch viele Um­bau­ten wurde das In­stru­ment von Peter Hei­ning aus dem Jahre 1851 sei­ner Ur­sprüng­lich­keit be­raubt. An­hand der alten Ver­trä­ge konn­ten wir die ori­gi­na­le Dis­po­si­ti­on je­doch wie­der her­stel­len.

Die am Dach­bo­den ge­fun­den Keil­bäl­ge von Peter Hei­ning wur­den re­stau­riert und an ihrem an­ge­stamm­ten Platz in der noch vor­han­de­nen Balg­kam­mer ein­ge­baut. Diese kön­nen wie­der mit zwei Sei­len hin­ter der Orgel be­tä­tigt wer­den. Das elek­tri­sche Ge­blä­se wurde mit den nö­tig­ten Rück­schlag­ven­ti­len in der Balg­kam­mer pla­ziert.